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10 Ergebnisse
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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 23, Heft 1, S. 23-24
ISSN: 2942-3163
In: Altern im sozialen Wandel: die Rückkehr der Altersarmut?, S. 141-159
Die Verfasser legen eine umfassende Beschreibung der Zusammensetzung von Alterseinkünften in der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge vor. Sie zeigen zunächst das Ausmaß sozialer Selektivität auf, da mit höheren GRV-Zahlbeträgen ein weiterer Verbreitungsgrad der zweiten und dritten Schicht der Altersvorsorge einhergeht und die daraus erzielten Zahlbeträge ebenfalls höher liegen. Darüber hinaus zeigt sich im Zeitvergleich 2003 zu 2007 entgegen der Annahme einer steigenden Verbreitung privater Altersvorsorge eine leichte Abnahme, die aus der dritten Schicht resultierenden Zahlbeträge steigen aber für alle betrachteten Gruppen an. Auch die Entwicklung der betrieblichen Altersvorsorge ist in demselben Zeitraum uneinheitlich, verweist allerdings ebenfalls auf eine Zunahme der Ungleichheit der Alterseinkommen von Männern und Frauen in Ost- und Westdeutschland und somit auf eine tendenzielle Gefahr steigender Armut im Alter. (ICE2)
In: Altern im sozialen Wandel: Die Rückkehr der Altersarmut?, S. 141-159
In der politischen Diskussion wird seit einiger Zeit eine Angleichung des Rentenrechts in den alten und neuen Bundesländern thematisiert. Momentan werden Arbeitnehmer in den ostdeutschen Bundesländern anders behandelt als Arbeitnehmer im Westen, um das unterschiedliche Lohnniveau in Ost und West bei der Berechnung der Renten auszugleichen. Eine auf Dauer angelegte unterschiedliche Behandlung der Löhne in den beiden Landesteilen war allerdings nicht vorgesehen und wäre vor dem Hintergrund weiterer regionaler Disparitäten auch schwer zur rechtfertigen. Für evidenzbasierte politische Entscheidungen und Maßnahmen werden verlässliche Datengrundlagen und Analysen benötigt. Auf der Grundlage von Daten des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) geht der vorliegende Beitrag daher der Frage nach, wie sich die Altersrenten in Deutschland in den zurückliegenden eineinhalb Jahrzehnten entwickelt haben und ob zwanzig Jahre nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit eine Angleichung der Rentenniveaus stattgefunden hat.
BASE
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 43, S. 1-5
ISSN: 2199-9082
"In der politischen Diskussion wird seit einiger Zeit eine Angleichung des Rentenrechts in den alten und neuen Bundesländern thematisiert. Momentan werden Arbeitnehmer in den ostdeutschen Bundesländern anders behandelt als Arbeitnehmer im Westen, um das unterschiedliche Lohnniveau in Ost und West bei der Berechnung der Renten auszugleichen. Eine auf Dauer angelegte unterschiedliche Behandlung der Löhne in den beiden Landesteilen war allerdings nicht vorgesehen und wäre vor dem Hintergrund weiterer regionaler Disparitäten auch schwer zur rechtfertigen. Für evidenzbasierte politische Entscheidungen und Maßnahmen werden verlässliche Datengrundlagen und Analysen benötigt. Auf der Grundlage von Daten des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) geht der vorliegende Beitrag daher der Frage nach, wie sich die Altersrenten in Deutschland in den zurückliegenden eineinhalb Jahrzehnten entwickelt haben und ob zwanzig Jahre nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit eine Angleichung der Rentenniveaus stattgefunden hat." (Autorenreferat)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 58, Heft 9-10, S. 199-210
ISSN: 1865-5386
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 5, S. 338-349
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 5, S. 338-349
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag untersucht, wie Erwerbsunterbrechungen wegen Kindererziehung und der Wiedereinstieg ins Erwerbsleben gestaltet werden und welche Konsequenzen sich daraus für die Alterssicherung von Frauen ergeben. Die Analyse erwerbsbiografischer Muster ergibt deutliche Unterschiede in Bezug auf die Dauer der Unterbrechungen und das anschließende Arbeitszeitvolumen. Im Westen dominieren sehr lange Unterbrechungen und Teilzeitbeschäftigung, im Osten steigen Frauen relativ schnell wieder in Vollzeitarbeit ein. Bei jüngeren Frauen erfolgt der Wiedereinstieg im Osten später, im Westen nehmen Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung zu. Der Zusammenhang zwischen Erwerbsbeteiligung, Arbeitsvolumen und eigenem Alterseinkommen führt zu Unterschieden in der Alterssicherung, die sich jedoch nivellieren, wenn auch die Alterseinkommen der Ehemänner berücksichtigt werden. Wenn die Ehefrau nur eine geringe Erwerbsintegration aufweist, steigt allerdings auch im Ehepaarkontext das Risiko geringer Alterseinkommen. Der Kohortentrend individueller und ehepaarbezogener Alterssicherungsergebnisse fällt bei den Wiedereinsteigerinnen in Vollzeit deutlich positiver aus als bei den Teilzeitwiedereinsteigerinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Ageing and the Lifecourse
How can we understand older people as real human beings, value their wisdom, and appreciate that their norms and purposes both matter in themselves and are affected by those of others? Using a life-course approach, Valuing older people argues that the complexity and potential creativity of later life demand a humanistic vision of older people and ageing. It acknowledges the diversity of experiences of older age and presents a range of contexts and methodologies through which they can be understood. Ageing is a process of creating meaning carried out by older people, and is significant for those around them. This book, therefore, considers the impact of social norms and political and economic structures on older people's capacities to age in creative ways. What real obstacles are there to older people's construction of meaningful lives? What is being achieved when they feel they are ageing well? This collection, aimed at students, researchers, practitioners and policy-makers, offers a lively and constructive response to contemporary challenges involving ageing and how to understand it